Datentransparenz im Palettenpool
Eingebaute Chiptechnologie macht jede PreTurn-Palette lokalisier- und rückverfolgbar. Der Einsatz von RFID-Technologie führt zu einer höheren Datentransparenz innerhalb des Palettenpools. Kosteneinsparungen sind das Ergebnis. Dieser Wettbewerbsvorteil wird an die Kunden weitergegeben
Einzeln und hundertfach digital erfassbar
Diese PreTurn Pooling-Lösung profitiert von der Lokalisierung und Rückverfolgung jeder einzelnen Palette durch RFID. Ergänzt wird das System durch verschiedene Gate-Lösungen, die das Identifizieren der Paletten auf der Ladefläche der LKW automatisiert ermöglichen. Bis zu 990 Paletten können dabei zum Beispiel pro Durchfahrt erfasst werden.
Aus einem Guss und präzise erfassbar
Beide Ladungsträger, Heilbronner Halbpalette und Neckarsulmer Europalette, werden im Spritzgussverfahren hergestellt. Um die Paletten auf einer Fördertechnikanlage oder bei der Durchfahrt durch ein Gate automatisch zu erfassen, verfügen beide Palettenmodelle über die gleiche Form der Kennzeichnung. In zwei der vier Palettenfüße wird in schräg gegen-überliegender Anordnung ein Schlitten aus Kunststoff eingeschoben. Auf diesen Schlitten ist jeweils ein RFID-Label aufgeklebt. Die diagonale Anbringung der Transponder ermöglicht die höchstmögliche Erfassungsgenauigkeit.
Hochwertige Hardware mit GRAI-Standard
Die Transponder basieren auf einem Dogbone-Inlay mit einem Impinj Monza 4D Chip. Der Chip verfügt über einen 128 bit EPC- und einen 32-bit-User-Speicher. Die Daten auf dem Chip werden nach dem GS1-Standard GRAI (Global Returnable Asset Identifier) kodiert, der für die Kennzeichnung von Mehrwegladungsträger zur Verwaltung, Abwicklung und Nachverfolgung entwickelt wurde. Die Kodierung der jeweils an einer Palette befindlichen Transponder ist identisch.